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Der Sächsische Streuselkuchen ist ein Blechkuchen aus feinem Hefeteig. Die süßen Streusel bestehen aus Butter, Zucker und Mehl.
Der Sächsische Streuselkuchen ist einer der bekanntesten Kuchen in Sachsen. Er hat eine lange Tradition und soll schon in einem Dokument aus dem 16. Jahrhundert erwähnt worden sein. Ab der Mitte des 19. Jahrhundert war der Streuselkuchen stark in Schlesien und den angrenzenden preussischen Provinzen verbreitet. Er wird daher oft auch als Schlesischer Streuselkuchen bezeichnet. Heute wird der sächsische Blechkuchen in ganz Deutschland zubereitet.
Für den Sächsischen Streuselkuchen gibt es kein einheitliches Rezept. Meist ist er ungefüllt, aber es gibt auch mit Obst gefüllten Streuselkuchen (z.B. Kirsch-Streuselkuchen). Im Vogtland werden dem Teig gerne in Rum oder Weinbrand eingelegte Rosinen beigefügt. Im Erzgebirge mengt man unter diesen sächsischen Blechkuchen Zimt. Der Sächsische Blechkuchen passt hervorragend zur süßen sächsischen Küche. Er eignet sich hervorragend zum Ditschen (Eintunken) in den Nachmittagskaffee.
Den Sächsischen Streuselkuchen erhalten Sie in fast allen Bäckereien und Konditoreien in Sachsen. Die Rezepturen und Zutaten können je nach Betrieb, Region und Jahreszeit unterschiedlich sein, aber frisch zubereitet bei einer guten Tasse Kaffee ist der Blechkuchen mit Streuseln aus Sachsen ein Genuss.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Postfach 54 01 37
01311 Dresden
Telefon: | +49 351 2612-0 |
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Telefax: | +49 351 2612-1099 |
E-Mail: | poststelle.lfulg@smekul.sachsen.de |
Landesinnungsverband Saxonia des Bäckerhandwerks Sachsen
Hohe Straße 22
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Webseite: www.baeckersachsen.de
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