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Der Sächsische Kleckselkuchen ist ein Hefeteigkuchen mit verschiedenem Belag (z. B. Mohn, Apfelstücke, Marmelade).
Der Kleckselkuchen wurde um das Jahr 1900 von Therese Niese in ihrer Leipziger Kochlehranstalt für Töchter höherer Stände entwickelt. Da in Sachsen viel Kuchen gebacken wurde, blieben immer auch Reste übrig. Mit dem Kleckselkuchen konnten Reste aus anderen Backvorgängen gut verwertet werden.
Der Mohn kam vom Mohnkuchen, der Quark vom Quarkkuchen und die Äpfel vom Apfelkuchen. Diese und weitere Zutaten wurden für den lustig anzusehenden und wohlschmeckenden Sächsischen Kleckselkuchen verwendet. Je nach Geschmack und verwendeter Zutat kann der Kleckselkuchen also stark variieren.
Der Kleckselkuchen passt hervorragend zum süßen Geschmack der Sachsen und seiner Neigung, alle Reste zu verwerten.
Der Sächsischen Kleckselkuchen wird von vielen Bäckereien und Konditoreien in Sachsen angeboten. Sie genießen ihn am besten bei einem Urlaub in Sachsen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Postfach 54 01 37
01311 Dresden
Telefon: | +49 351 2612-0 |
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Telefax: | +49 351 2612-1099 |
E-Mail: | poststelle.lfulg@smekul.sachsen.de |
Landesinnungsverband Saxonia des Bäckerhandwerks Sachsen
Hohe Straße 22
01069 Dresden
Telefon: 0351/ 4715353
E-Mail: info@baeckersachsen.de
Webseite: www.baeckersachsen.de
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