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Die Sächsischen Quarkkeulchen sind ein süßes Gebäck, das aus einem Quarkteig besteht und in der Pfanne zubereitet wird.
Quarkkeulchen (auch Quarkkäulchen geschrieben) sind eine beliebte Süßspeise in Sachsen. Sie wird meist als Nachspeise gegessen, für Kinder aber auch als Hauptgericht angeboten. Der Name der Sächsischen Quarkkeulchen leitet sich von dem mittelhochdeutschen Wort Kaule (Kugel) ab. Die Quarkkeulchen auf sächsische Art zubereitet erhalten ihren besonderen Geschmack durch die geriebenen Pellkartoffeln, je mehr, desto lockerer wird der Teig. Er besteht neben den mehlig kochenden Pellkartoffeln aus magerem Quark, Eiern, Mehl und Vanillezucker. Serviert werden die Sächsischen Quarkkeulchen oft mit Rosinen, Apfelmus, Pflaumenmus, Früchten oder auch Puderzucker. Die Rezepte sind sehr verschieden, es gibt auch herzhafte Varianten (z.B. mit ausgebratenen Speckwürfeln und Paprikagewürz). Im Allgemeinen bevorzugt der Sachse aber die süßen Quarkkeulchen, gerne auch kalt zum Nachmittags-Kaffee. Im Vogtland werden sie Gebackene Kließ oder Quarkkließle genannt.
Sächsische Quarkkeulchen schmecken hervorragend in einer Gaststätte oder man kauft sie vorgebacken im Lebensmitteleinzelhandel und bereitet sie zu Hause zu.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Postfach 54 01 37
01311 Dresden
Telefon: | +49 351 2612-0 |
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