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Görlitzer Liebesperlen bestehen hauptsächlich aus Traubenzucker, Zuckerwasser und Lebensmittelfarbstoffen. Sie werden in auffälligen Verpackungen (z. B. Babyflaschen) angeboten.
Rudolf Hoinkis gründete 1896 in Görlitz die Süßwarenfabrik Hoinkis. 1908 erfand er die speziellen bunten Zuckerperlen, für die er aber noch keinen Namen hatte. Nachdem er sie seiner Familie vorgestellt hatte, soll seine Frau den Namen „Liebesperlen“ vorgeschlagen haben. Dieser Name und die originellen Verpackungen der Perlen aus Zucker verhalfen den Görlitzer Liebesperlen zu einem großen Absatzerfolg. Die Liebesperlen aus Görlitz bestehen im Kern aus einem einzelnen Zuckerkristall. In mehreren Produktionsschritten wird daraus dann die bekannte Liebesperle.
Bei den Verpackungen gab es von Anfang an die Babyflaschen, die auch heute noch sehr verbreitet ist. Mittlerweile werden die Görlitzer Liebesperlen aber in viele andere originelle Verpackungen abgefüllt. Es gibt Trompeten, Schirme, Malstifte, Sammelfiguren, Bausätze und vieles mehr. Der Erfolg der Görlitzer Liebesperlen, vor allem bei Kindern, beruht sicherlich mit auf diesen Verpackungen. Sie wecken damit Begehrlichkeiten und tragen maßgeblich zum Absatz bei. Die Liebesperlen in der Babyflasche werden im Lebensmitteleinzelhandel und auf vielen Jahrmärkten verkauft.
Die Görlitzer Liebesperlen werden im Lebensmitteleinzelhandel und auf vielen Volksfesten und Jahrmärkten angeboten.
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