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Die Leipziger Räbchen bestehen aus einer mit Marzipan gefüllten Backpflaume in Form eines Krapfens. Sie werden in einem Bier- oder Eierkuchenteig in heißem Öl ausgebacken und noch heiß serviert.
Die Leipziger Räbchen sind eine süße Spezialität der sächsischen Küche, die im 18. Jahrhundert in Leipzig entstand. Genauere Informationen zur Entstehung sind nicht bekannt, aber die Leipziger Räbchen wurden schon zur Zeit Goethes genossen. Das Backpflaumengebäck passt sehr gut zur Leipziger Kaffeehauskultur und zur Vorliebe des Sachsen für süße Speisen.
Das schmackhafte Gebäck mit Backpflaumen ist ein Gericht der bürgerlichen Küche und zeigt den hohen Lebensstandard der Leipziger Bürger gegenüber dem Umland. Die teuren Zutaten (entkernte Backpflaumen, Marzipan und die aufwändige Zubereitung) konnten sich nur die reichen Städter leisten.
Heute kann man das Backpflaumengebäck mit Marzipan in vielen bekannten Kaffeehäusern und Traditionsgaststätten genießen. Bei kulinarische Stadtführungen erfährt man zudem Hintergründe zur Geschichte. Frisch zubereitete Leipziger Räbchen, heiß serviert mit Zimt, Zucker und Schlagsahne machen fast alle schwach.
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Telefon: 0341/ 904860
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