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Der Altenberger Gebirgsbitter ist ein Kräuterlikör mit 35% Vol. Alkohol, der aus 33 verschiedenen Blüten, Blättern und Wurzelextrakten hergestellt wird.
Der Altenberger Gebirgsbitter wird bereits seit 1842 hergestellt. Die Rezepturen für ihn sind streng geheim und werden nur in der Familie weitergegeben. Das Unternehmen Kräuterlikörfabrik Altenberg GmbH existiert heute in der fünften Generation und stellt den Altenberger Kräuterlikör unverändert in der kleinen Manufaktur in Altenberg im historischen Reifekeller her. Damals wie auch heute werden die Essenzen sorgsam und in mühevoller Handarbeit gewonnen. Die lange Lagerzeit der Grundstoffe in irdenen Fässern und die strenge Qualitätssicherung sind die Garanten für den wohlschmeckenden Altenberger Likör.
Namensgeber für die Firma und den Gebirgsbitter ist die Stadt Altenberg. Die enge Verbindung von Stadt und Region zum Altenberger Gebirgsbitter ergab sich durch den Bergbau. Er hat im Erzgebirge eine lange Tradition und die Bergleute, die früher in Altenberg Zinn abbauten, tranken gerne den Altenberger Kräuterlikör.
Der Altenberger Gebirgsbitter ist in der Region sehr bekannt. Viele Einheimische verwenden nur die Kurzbezeichnung Altenberger und jeder weiß, was gemeint ist. Der Altenberger Kräuterlikör ist in vielen Verkaufsstellen präsent. Der Lebensmitteleinzelhandels, Getränkemärkte und auch Internethändler haben ihn im Sortiment. Zahlreiche Gaststätten der Region geben Einheimischen und Gästen die Möglichkeit, den Altenberger Gebirgsbitter nach dem Essen zu genießen. Das Regionalportal Gutes von hier für den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge führt den Altenberger neben vielen anderen Produkten der Region. Die Herstellung vor Ort kann bei einer Betriebsbesichtigung selber begutachtet werden, was rund 50.000 Besucher jährlich wahrnehmen. Danach kann im hauseigenen Ladengeschäft der Altenberger Gebirgsbitter und weitere regionale Produkte erworben werden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Postfach 54 01 37
01311 Dresden
Telefon: | +49 351 2612-0 |
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Telefax: | +49 351 2612-1099 |
E-Mail: | poststelle.lfulg@smekul.sachsen.de |
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