Weinbau Frédéric Fourré

Man hört es schon am Namen, ja,
Frédéric Fourré ist Franzose.
Genauer gesagt Pariser.

Hier ist er der einzige französisch-sächsische Winzer mit einem eigenen Weinberg.

1998 kam er als Sommelier für das Hotel Kempinski, Taschen­berg­palais nach  Dresden und beschäftige sich dort  intensiv mit dem sächsischen Wein.

Was als Ausgleich zur Arbeit im Restaurant mit drei bewirt­schaf­te­t­en­Terassen begann, entwickelte sich zu einem erfüllenden Lebens­inhalt.

Mittlerweile bewirt­schaftet er zwei Hektar  Weinberge in der Spitzenlage «Radebeul­er­Gol­derner Wagen»
direkt zwischen Bismarckturm und Spitzhaus.
Alle Trauben werden auschließlich von Hand gepflegt und ein Verzicht auf Herbizide lässt die Steillagen zu einem lebendigen
Ökosystem erblühen.

Nur diese Harmonie, schon im Weinberg, lässt gesunde Rebstöcke die schönsten Weine hervor­bringen.

Durch die sehr alte Stöcke auf den Terrassen entsteht eine sehr große Sorten­vielfalt :Müller-Thurgau, Gutedel,  Grau-, Weiß- und Spätbur­gunder, Scheurebe, Kerner, Traminer, Riesling, und Morio-Muskat.

Dies ermöglicht sehr viele spannende Kombina­ti­ons­mög­lich­keiten zwischen den Rebsorten und Raum für viel Kreativität beim Ausbau.